Schon unsere steinzeitlichen Vorfahren wünschten sich ein „Dach über dem Kopf“. Irgendwann haben sie ihre schützenden Hohlen verlassen und damit begonnen, sich Behausungen zu bauen. Anfangs wohnte man in Zelten oder Hutten aus verschiedensten Materialien, mit der Zeit wurden die Hauser immer stabiler, man verwendete Holz, Steine und Ziegeln, um die Unterkünfte langlebiger zu machen. Heute sind wir in einer Zeit hochdigitalisierter Hauser und intelligenter Gebäudesteuerungen angekommen. Durch diese Weiterentwicklung spielen beim Bauen und Wohnen sehr viele Faktoren eine Rolle.

Die Geschichte des Hausbaus ist eng mit der Entwicklung der Menschheit verknüpft. Seit jeher strebte der Mensch nach größtmöglichem Schutz, Komfort und sozialem Eingebundensein. Sesshaftigkeit war dem Nomadentum überlegen, weil sie Menschen von der Natur und deren Zyklen unabhängig machte. Sie mussten ihrem Essen nun nicht mehr hinterherjagen, sondern betrieben Ackerbau und Viehzucht. Dadurch konnte man an ein und demselben Ort verbleiben und stabilere Behausungen errichten, die einer ganzen Familie oder gar einer ganzen Sippe Unterschlupf geboten haben. Für die Wahl des Standorts gab es damals meist genug Platz. Dies machten sich unsere bäuerlichen Vorfahren zunutze, wenn sie sich beim Hausbau an den Ruheplatzen von Schafen und Rindern orientierten. Meist baute man das Haus dort, wo sich die Tiere am liebsten sammelten und wohlfühlten. Kluge alte Weisheit!

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Heute geht es schon längst nicht mehr blos um ein Dach über dem Kopf oder einen Unterschlupf fur die Sippe. Neben einer Vielzahl an technischen Weiterentwicklungen wird der Fokus auch immer mehr auf gesundes Wohnen gerichtet. Man betrachtet die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Baustoff und welche Materialien den Organismus am wenigsten belasten. Man berücksichtigt auch die ökologischen Stoffkreislaufe auf der Erde – zum Beispiel, ob Baustoffe bei ihrer Produktion die Umwelt belasten und ob sie nach Gebrauch wiederverwertet in den Kreislauf zurückgeführt werden können.

Auch wenn Sie noch so biologisch bauen – ein Zuviel an Technik, eine schlecht durchdachte Raumplanung oder ein falsch gewähltes Grundstück kann lebenslang negative Auswirkungen auf die Bewohner haben!

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Ökologisch betrachtet sind jedoch nicht nur Nachhaltigkeit und Baubiologie maßgeblich für ein gesundes Wohnen. Auch geopathogene Störzonen, also Abweichungen des Erdmagnetfelds, und vor allem die Auswirkung der Digitalisierung durch W-Lan und 5G können die Gesundheit des Menschen erheblich beeinflussen. Immer smartere Gebäude bedeuten mehr Technik und elektrische Leitungen im Wohn- und Arbeitsbereich, also in Raumen, wo wir uns einen Großteil der Zeit aufhalten. Diese hohe elektromagnetische Belastung wird uns in Zukunft vor erhebliche Herausforderungen stellen. Denn in digitalisierten Häusern mit intelligenten Gebäudesteuerungssystemen wie Alexa – die uns jetzt schon so viel abnimmt, wie etwa Türen schließen, Heizung und Licht einschalten, Gerate bedienen usw. – wird uns die Digitalisierung zukunftig auch noch den Gesprächspartner und das Hausmädchen ersetzen. All diese komfortablen Annehmlichkeiten machen also nicht nur das Leben schöner, sondern werden auch unser soziales Verhalten verändern.

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