Warnung vor 7-fach erhöhtem Tumorrisiko

01.12.2013 Warnung vor 7-fach erhöhtem Tumorrisiko bei Handynutzung

Attraktive, grauhaarige Frau telefoniertNeue Schwedische Studie: Mikrowellen als „möglicherweise Krebs erregend“ bestätigt – Forderung nach WHO-Eingruppierung in „Krebs erregend“Die schwedische Gruppe um Professor Hardell wertete neueste Daten zur Wirkung von Handystrahlung auf das Gehirn aus. Sie ergaben ein bis zu 7,7fach erhöhtes Gehirntumorrisiko bei einer Langzeitnutzung von Handys und DECT-Telefonen von mehr als 20 Jahren. Dieses Ergebnis bestätigt nicht nur die WHO – Einstufung der nichtionisierenden Strahlung als „möglicherweise Krebs erregend“ (Stufe 2B) vom Mai 2011. Professor Hardell fordert, die Mobilfunkstrahlung müsse jetzt von Stufe 2B auf „krebserregend“ (Stufe 1) höhergestuft werden.
Prof. Franz Adlkofer, der die REFLEX-Studie der EU leitete, die erstmals im Labor das Krebspotential von GSM und UMTS nachwies, sieht sich durch Hardell bestätigt: “ Die Latenzzeit von Beginn bis Ausbruch eines Tumors beträgt bei Erwachsenen in der Regel zwei bis vier Jahrzehnte. Da die Zuverlässigkeit der Risikoabschätzung mit der Dauer der Strahlenbelastung zunimmt, ist die vorliegende Studie allen bisherigen an Aussagekraft überlegen.“

Jörn Gutbier, Vorsitzender von Diagnose-Funk, spricht, besonders im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft, von einem alarmierenden Ergebnis, denn WLAN- strahlende Spiele, SmartPhones und Tablets sind bei Kindern und Jugendlichen der Renner. „Diese alarmierenden Ergebnisse eines renommierten Epidemiologen erfordern eine sofortige Aufklärung von Eltern, Erziehern, Kinder und Jugendlichen. Es ist kein Zufall, dass angesichts solcher Forschungsergebnisse, einer der weltweit größten Rückversicherer, die Swiss Re, aktuell den Mobilfunk in die höchste Risikostufe eingruppierte“, so Gutbier weiter. Die Studie zeige aber auch, wie abhängig inzwischen die Forschung von Industrieinteressen ist. Der schwedischen Studiengruppe um Prof. Hardell wurden für weitere epidemiologische Studien zum Krebspotential der nichtionisierenden Strahlung der mobilen Kommunikation keine staatlichen Gelder mehr zur Verfügung gestellt. Deshalb haben die Pandora-Stiftung, Diagnose-Funk (Deutschland und Schweiz), Kompetenzinitiative e.V., und Gigaherz (Schweiz) eine Spendensammlung initiiert. Die gesammelten Gelder machten die nun publizierten Auswertungen und Studien möglich. http://www.diagnose-funk.org/themen/forschung/warnung-vor-7-fach-erhoehtem-tumorrisiko.php

Trotz moderner Technik störungsfreie Lebensbereiche genießen!

In dieser stressigen, hektischen Zeit braucht man Oasen der Erholung, Orte an denen man sich wohlfühlen kann.
Die enorme Technisierung und der rasch anwachsende Gebrauch von Handys, WLAN, Schnurlostelefon, Funkuhren, Radar usw. ist eine ständig steigende Belastung für unsere Gesundheit im Wohnbereich, insbesondere dann, wenn natürliche und technische Störzonen, wie Handystrahlung, WLAN, E-Smog und Erdstrahlen aufeinander treffen. Hier entsteht eine Störung der hormonellen Regulationsvorgänge, und der Anfang für eine empfindliche Einschränkung des Wohlbefindens ist gemacht (allgemein bekannt unter dem Begriff „vegetative Dystonie“).

Heute weiß man aufgrund zahlreicher Untersuchungen, dass als eine der Hauptursachen für die „vegetative Dystonie“ der anhaltende Aufenthalt auf geopathogenen Störzonen in Betracht kommt.

Die vegetative Dystonie zählt zu den am weitest verbreiteten Befindensstörungen überhaupt. Kaum ein zivilisierter Großstädter ist zur Gänze frei von ihr. Das wesentliche Charakteristikum dieser, rein vegetativ bedingten Störung ist, dass klinisch meist keine Ursache festzustellen ist. Der davon Betroffene bleibt meist über viele Jahre ohne echte Hilfe und Therapie. Damit es nicht soweit kommt, ist die Ursache dafür zu beseitigen.

Zwei Aspekte sind hier zu berücksichtigen, einerseits das Zusammentreffen verschiedener Störeinflüsse, andererseits der verantwortungsvolle Umgang mit Technik. Verantwortungsvoller Umgang mit der Technik und NEUTRALISATION geopathogener und technischer Störzonen ermöglicht diese Folgeschäden um ein Vielfaches zu vermindern.
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